Deckenleuchten in einer Lagerhalle
istock.com/ WangAnQi

Deckenleuchte

Deckenleuchten sind eine hochwertige Allgemeinbeleuchtung. Sie erhalten somit eine gleichmäßige Beleuchtung, die Sie bei Bedarf mit gezielten Lichtakzenten ergänzen können. Je nach Deckenhöhe, Raumgröße und Menge an Tageslicht benötigen Sie eine bestimmte Menge an künstlichem Licht. Egal, ob Sie mit Ihren Deckenleuchten einen großen oder einen kleinen Raum beleuchten möchten: Die Verwendung von LED-Deckenleuchten lohnt sich immer.


Vorteile von LED-Deckenleuchten:

  • geringer Energieverbrauch und damit hohe Energiekostenersparnis
  • extrem lange Lebensdauer von bis zu 25 Jahren
  • All-in-Garantie von bis zu 5 Jahren
  • flackerfreies Licht


Welche Arten von Deckenleuchten gibt es?


Anbauleuchten

LED-Deckenleuchte

LED-Deckenleuchten sind für professionelle Anwendungen geeignet. Sie werden häufig in der Industrie eingesetzt, oder aber auch in Lagern, Wegbereichen oder Parkhäusern. Die Deckenleuchten sind besonders leuchtstark und robust. Sie haben eine hohe Schutzklasse und sind damit extrem staubdicht und wasserresistent. Das können Sie an dem hohen IP-Wert von IP65, IP66 oder IP67 erkennen.


Die Leuchten sind zudem extrem widerstandsfähig. Das schlägt sich in der IK-Schutzklasse nieder. Mit IK wird ausgesagt, welche Schlagkraft (in Joule) eine Deckenleuchte aushält, ohne dabei beschädigt zu werden. Durch die hohe Robustheit und den extrem guten IP-Wert können die LED-Deckenleuchten in der Regel auch problemlos in Außenbereichen eingesetzt werden.


Die Deckenleuchten mit LED-Technik können teilweise auch gedimmt werden. Damit erhalten Sie die größtmögliche Flexibilität.



LED-Bulkhead

LED-Bulkheads können sowohl an der Decke als auch an der Wand angebracht werden. Auch Bulkheads sind sehr schlagfest und können teilweise auch als Außenbeleuchtung genutzt werden, da sie so robust gegenüber Fremdkörpern und Feuchtigkeit sind.






















Einbauleuchten

LED-Panel

Einbauleuchten als Deckenbeleuchtung sind besonders dezent, da sie in die Decke eingelassen werden. Beliebte Einbauleuchten sind beispielsweise LED-Panels. Diese können als Einbauleuchten in eine Systemdecke eingesetzt werden oder aber per Montagesets oder Aufhängevorrichtung auch alternativ an der Decke angebracht werden.



LED-Downlight

Auch LED-Deckenstrahler, sogenannte Downlights, zählen zu den Einbauleuchten. Die Deckenleuchten sind rund oder eckig geschnitten und werden in die Decke eingelassen. Hier sorgen sie dank des integrierten LED-Moduls lange Jahre für besonders hochwertiges Licht. Dabei sind Downlights sowohl als Allgemeinbeleuchtung geeignet, als auch Akzentbeleuchtung. Achten Sie einfach auf die Wahl des passenden Abstrahlwinkels, wenn Sie Ihre Deckenleuchte auswählen.



LED-Einbaustrahler

LED-Einbaustrahler sind die ideale Akzentbeleuchtung unter den Deckenleuchten. Die Strahler werden in die Decke eingesetzt und können Gemälde, Skulpturen oder andere Gegenstände gekonnt in Szene setzen. Teilweise sind die LED-Einbaustrahler schwenkbar, sodass Sie besonders flexibel bleiben. Dabei bleibt es ganz Ihnen überlassen, ob Sie mit den Deckenstrahlern Ihr Wohnzimmer ausleuchten, oder Ihre Geschäftsräume.






Welche weiteren Vorteile bieten Deckenleuchten?


Deckenleuchten mit integriertem LED-Modul haben den Vorteil, dass das LED-Leuchtmittel direkt in der Leuchte integriert ist. So müssen Sie sich keine Gedanken um passende Lampensockel und anderes machen. Sie können die Lampe allerdings am Ende der Lebensdauer auch nicht austauschen, sondern müssen die komplette Leuchte ersetzen. Da LEDs eine so lange Lebensdauer haben, muss dieser Austausch aber erst nach 15-20 Jahren erfolgen.


Moderne Deckenleuchten verfügen oft über einen Sensor. Das ermöglicht es Ihnen, Ihre Beleuchtung mit maximaler Effizienz zu steuern. So lassen sich die Energiekosten weiter reduzieren und Sie müssen sich keine Sorgen mehr um überflüssiges Licht machen. Es gibt Deckenleuchten mit Bewegungsmeldern. Diese registrieren Bewegungen im Erfassungsbereich des Sensors der Deckenlampe und schalten das Licht ein. Nach einer von Ihnen eingestellten Zeitspanne schaltet sich das Licht wieder aus, sodass keine unnötige Energie verschwendet wird.


Eine weitere Sensorart bei Deckenleuchten ist der Dämmerungsschalter. Dieser registriert Helligkeitsschwellenwerte und schaltet entsprechend das Licht ein oder aus. So wird Ihre Deckenlampe nur dann eingeschaltet, wenn es ausreichend dunkel ist. Auch das erhöht die Effizienz Ihrer Lichtanlage und optimiert Ihre laufenden Kosten.


Manche LED-Deckenleuchten sind DALI-kompatibel. Das bedeutet, sie können mit einer digitalen Schnittstelle vollautomatisiert gesteuert werden. DALI ist ein moderner Standard in der Beleuchtungsautomatisierung und kann gesamte Bereiche gesammelt ansteuern. Maximale Effizienz lautet die Devise.


Was ist der Unterschied zwischen Lampe und Leuchte?

Die Leuchte ist das Gerät selbst, durch das das von Lampen (oder einer einzelnen Lampe) erzeugte Licht verteilt wird. Die Lampe wandelt elektrische Energie in sichtbare Strahlung, also Licht, um. Es handelt sich also um das Leuchtmittel selbst.


Wie Sie die richtige Deckenleuchte finden


Soll die Deckenleuchte unauffällig im Hintergrund bleiben oder Teil des Innendesigns werden? Soll eine relativ große Fläche insgesamt erhellt werden oder wollen Sie mit punktuellen Akzenten Atmosphäre schaffen? Soll die Deckenlampe dimmbar sein oder mit einem Sensor ausgestattet? Die Produktfilter auf den Übersichtsseiten hilft Ihnen dabei, die Produkte mit den gewünschten Eigenschaften zu finden.

BeleuchtungDirekt hilft Ihnen bei der Wahl Ihrer Deckenleuchte


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